Die Wäsche im Freien trocknen – Gewebe schonen und natürliche Frische erleben

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Wäsche trocknet sehr gut und schnell im Freien auf einer Wäscheleine bzw. Wäschespinne. Ein Trockner kompensiert hingegen den Nachteil des begrenzten Raums mit einer hohen Energiezufuhr, um die Wäsche schrankfertig zu bekommen.

Luftgetrocknet riecht die Wäsche nicht nur sauber und frisch, sondern sie wird auch effizient trocken,

Der Grund: Im Normalfall ist die Frischluft draußen nicht so feuchtigkeitsbelastet wie das künstliche Pendant im Trockner.

Warum sollte man Wäsche draußen trocknen?

In Zeiten des wachsenden ökologischen Bewusstseins treten zu den ästhetischen Aspekten des Lufttrocknens der Wäsche mit Wäschespinnen ganz praktische und moderne Erwägungen.

Vorteil des Energiesparens

Eine Wäschespinne spart Geld: Der Geldbeutel profitiert beim Trocknen mit einer Wäschespinne.

Ein Wäschetrockner kostet in der Anschaffung durchschnittlich spürbar mehr als eine Wäschespinne, die verbrauchte Energie treibt die Kosten zudem mit jedem Durchgang in die Höhe.

Eine Wäschespinne nutzt hingegen nachhaltige natürliche Energien und Ressourcen.

Die Umwelt schonen

Eine Wäschespinne zählt zu den umweltfreundlichen Haushaltshelfern. Das Trocknen an der frischen Luft erfordert keinen elektrischen Strom.

Umweltbewusstsein ist ein modernes Thema und somit erfährt der Haushaltsklassiker derzeit eine Aufwertung, da er eine zeitgemäße, ökologisch sinnvolle Option des Wäschetrocknens anbietet.

Konkret: Der Stromverbrauch pro Trocknungsvorgang beträgt beim Trockner 1.84 kWh, bei der Wäschespinne 0 kWh.

Lebensdauer und Extrakosten

Ein moderner Trockner hat wie eine stabile Wäschespinne meist eine langjährige Lebensdauer und zählt zu den nachhaltigen Anschaffungen.

Den Unterschied machen neben den Anschaffungskosten demnach die Extrakosten aus.

Es ist daraus resultierend sinnvoll, sich eine stabile, robuste und wetterfeste Wäschespinne anzuschaffen.

Um die klimatischen Strapazen wie Hitze, Kälte, Regen, Schnee und Eis im Garten zu meistern, sollte eine Wäschespinne aus rostfreiem Stahl oder eloxiertem Aluminium gefertigt sein.

Qualitativ gute Wäschespinne-Modelle setzen dies als Standard um.

Sanfte Behandlung des Gewebes

Im Trockner rotiert und bewegt sich die erhitzte Wäsche, um schnell fertig zu werden.

Der „Preis“ des zügigen Prozesses: Im Flusensieb sammelt sich der Materialverlust durch Reibung und Hitzebelastung bei hohen Temperaturen an. Das ist meist nicht wenig, der Trockenprozess fordert seinen Tribut.

Nicht jedes Wäschestück ist zudem für den Trockner geeignet und verträgt „die harte Tour“. Auch das verursacht Kosten.

Eine Wäschespinne ermöglicht nicht nur ökologisch sinnvolles, sondern auch schonendes und sanftes Trocknen.

Fairerweise muss gesagt werden, dass Wäschetrockner natürlich immer schonender konstruiert werden, aber nicht jeden Nachteil wettmachen können.

Fazit: Die Wäschespinne bekommt in Zeiten der begrenzten Energieressourcen einen neuen und modernen Status. Er basiert darauf, dass sie Wäsche effizient, bezahlbar, energiesparend und frisch duftend trocknet